"Wir sollten lernen, mit den Augen des Kindes zu sehen, mit den Ohren des Kindes zu hören, mit dem Herzen des Kindes zu fühlen." Alfred Adler
Spitze – endlich einmal wieder einen „Kindergeburtstag“ feiern! Und nachdem wir unser liebstes Geburtstagslied gesungen hatten, ging es dann auch direkt los – mit „Topfschlagen“. Unsere ergobag-Gründer Sven und Flo waren die ersten, die sich mit verbunden Augen, einem Holzlöffel in der Hand und angefeuert vom Rest des Teams auf die Suche nach dem versteckten Topf machen durften. Nach kurzer Zeit hatte Sven mithilfe der „warm, wääärmer…“-Zurufe durch die ergobagler den Topf gefunden und die nächsten aus der Rucksack-Crew durften ihr Glück versuchen. Dann wurden die Stuhlreihen aufgebaut – juhu, für die Reise nach Jerusalem! Zu flotter Musik wurde getanzt, bis die Musik verstummte und alle schnell versuchten, einen Sitzplatz zu ergattern. Mit diesen und weiteren Spielen hatten wir einen spitzen Abend! Was wir ansonsten noch Tolles gemacht haben? Seht selbst:
Jedes Kind ist einmal der Fischer und darf ansagen, wie das Wasser überquert werden soll und muss versuchen, die anderen Geburtstagsgäste zu fangen.
Das Geburtstagskind darf die Musik starten, die Gäste tanzen durch den Raum oder den Garten.
Bei diesem Spiel ist Merkfähigkeit gefragt! Wer vergisst, was einer der Mitspieler in den Koffer gepackt hat, scheidet aus. Damit Ihr die anderen beim Vergessen „erwischen“ könnt, solltet Ihr gut zuhören und aufpassen.
Bei diesem Spiel geht es darum, den Wattebausch beim Gegenüber über die Tischkante zu pusten. Hier spielt jeder gegen jeden und bei all dem Gelächter ist es gar nicht so leicht, in einen Strohhalm zu pusten. Dieses Spiel fördert neben dem Training der Lachmuskulatur auch noch nebenbei die Mundmotorik.
Dieses Spiel wird von Generation zu Generation weitergegeben und bis heute gerne gespielt – die „Blinde Kuh“ wird von den anderen Kindern geneckt und muss mit verbundenen Augen eines der Geburtstagsgäste zu fassen bekommen.
Eine Nachricht wird von Ohr zu Ohr weitergeflüstert – was am Ende herauskommt, hat oft wenig mit der ursprünglichen Botschaft zu tun und sorgt oft für Gelächter.
Wer am schnellsten Mütze, Schal und Handschuhe angezogen hat, kann auf ein Stück Schokolade hoffen – bis der Nächste eine Sechs würfelt…
Noch lustiger wird es übrigens, wenn die Schokolade vorher in Zeitungspapier verpackt und mit einer Kordel verschnürt wird. Dann heißt es: mit jeder Sechs zunächst mit Messer und Gabel auspacken – erst dann kommt man an die heißgeliebte Schokolade.